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KRAKE – elektronisches Musikfestival

22. Juni um 17:00 23. Juni um 00:00 CEST

Party Start am Samstag, 22.6. ab 16 Uhr im ://aboutblank
Ende: 23.6. um 24:00
Adresse: Markgrafendamm 24c, 10245 Berlin

Die Clubs ist rollstuhlgerecht und es gibt barrierefreie Toiletten.
Du kannst ein günstiges Inklusionsticket kaufen für 5 Euro.
Deine Begleitperson oder Betreuung kann umsonst mitkommen.
Meldet euch bei dem Türpersonal, wenn ihr ankommt und Hilfe braucht.

Das Ticket kannst du im Internet kaufen unter www.krake-festival.de

Falls das nicht klappt oder du Fragen hast rufe diese Nummer an: 0173 84 22 912
oder schreibe eine Email an: inklusion@killekill.com.

Wir freuen uns auf euch! KOMMT VORBEI!

Einladung Krake Festival 2024 leichte Sprache

Zum Festival schrieb tip Berlin: 

Wieder streckt das Krake Festival seine Tentakel in der Stadt aus und deckt dabei ein breites Spektrum an experimenteller elektronischer Musik ab. Am 18. Juni findet der Festivalauftakt im Berghain statt, am 22. und 23. Juni geht es weiter im ://aboutblank. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Inklusion von Künstler:innen mit Behinderung.

In diesem Jahr startet Festival am 18. Juni im Berghain mit einer Performance von Drag Syndrome, dem weltweit „ersten und einzigen Kollektiv von Drag Kings und Queens mit Down-Syndrom“. Am Wochenende zieht die Krake dann weiter ins ://aboutblank. Auf dem diesjährigen Line-up stehen unter anderem Anthony Rother, Minimum Syndicat, Ben Pest, Wellen.Brecher und Für Elise, wobei letztere aus dem inklusiven Musikprojekt „Ick Mach Welle!“ hervorgegangen sind.

Kreative mit Behinderung bleiben oft unentdeckt, das Krake Festival bietet eine Bühne

Das Kernteam, bestehend aus Nico und Katinka Deuster, ist neben dem Festival hauptverantwortlich für das inklusive Musikprojekt „Ick Mach Welle!“, bei dem Menschen mit Behinderung das Produzieren elektronischer Musik mithilfe verschiedener Maschinen, Synthesizer und Musikprogramme erlernen können. Die Workshops von „Ick Mach Welle!“ werden von professionellen Musiker:innen und Pädagog:innen begleitet.

Mitorganisiert wird das Projekt vom Berliner Musiklabel Killekill und dem Familienentlastenden Dienst der Lebenshilfe Berlin gGmbH, gefördert wird es unter anderem durch das Musicboard Berlin sowie die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien.

Viele Menschen würden unglaubliches Talent beweisen, wenn man sie das erste Mal an einen Synthesizer lassen würde, erzählen die Deusters. Musikbegeisterte, die in ihrem Leben zuvor noch nie mit Clubkultur und elektronischer Musik in Berührung gekommen sind, bekommen bei „Ick Mach Welle!“ die Möglichkeit, sich kreativ zu entwickeln: „Es ist total beeindruckend, wie motiviert einige sind und dabei bleiben.“ Und so schade, dass manche nie die Chance dazu bekommen.

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